Netzgekoppelte Microgrid-Lösung für Industrieparks Deutschland
Mit der Entwicklung und dem Wachstum von Industrieunternehmen sind die ursprüngliche Grundlage für die Stromübertragung und -verteilung sowie die installierte Kapazität möglicherweise nicht mehr in der Lage, den wachsenden Produktionsumfang zu erfüllen, und Industrieparks stehen vor enormen Investitionen in die Kapazitätserweiterung. Wenn ein Unternehmen nur für einen bestimmten Zeitraum am Tag über Netzlastbetrieb verfügt, wird es für das Unternehmen zu einer schwierigen Entscheidung, in die Umgestaltung grundlegender Verteilungsanlagen oder die Reduzierung der Produktion zu investieren. Um gleichzeitig die Belastung des Stromnetzes zu verringern, haben viele Länder einen nutzungsabhängigen Strompreismechanismus eingeführt. Wenn die Spitzenzeit des Strompreises mit der Produktionszeit des Unternehmens zusammenfällt, muss das Unternehmen hohe Stromrechnungen bezahlen.
Das Microgrid-System im Industriepark arbeitet netzgekoppelt. Wenn eine geringe Netzbelastung festgestellt wird, lädt das öffentliche Netz den Energiespeicher. Wenn die Netzlast zu hoch ist, versorgt es einige Verbraucher im Industriepark mit elektrischer Energie, entlastet so das Netz und schont die Grundkapazität. Erweiterungskosten und Bauinvestitionen.
Wenn der Produktionsumfang erweitert oder verkleinert wird, kann die Konfiguration der Energiespeicherkapazität flexibel geändert werden.
Das System kann so eingerichtet werden, dass es den Energiespeicher aus dem Stromnetz auflädt, wenn der Strompreis niedrig ist, und ihn dann für die Last zur Nutzung freigibt, wenn der Strompreis seinen Höhepunkt erreicht, wodurch Stromkosten gespart und Gewinne erzielt werden.
Unterstützen Sie den Zugang zu Photovoltaik- und Windkraftanlagen, um eine umweltfreundliche Produktion, Energieeinsparung und Emissionsreduzierung zu fördern.
